19. bzw. 20. Jahrhunderts. Als besonders interessant stellten sich dabei zwei Gruppen von Gruben heraus. Zum einen handelt es sich um große Materialentnahmegruben mit Größen zwischen 5,20x 6,00 m und [...] und ca. 28,00 x 8,6 m Größe und zum anderen um kleinere Grubenbefunde (Maße zwischen 1,65 x 1,80 m und 1,70 x 2,46 m), die auffällig viel Steinmaterial enthielten. Alle vier Großbefunde lagen im Südteil [...] Interesse handelt es sich um sogenannte Steinschlägergruben. Sie besaßen Größen zwischen 1,65 x 1,80 m und 1,70 x 2,46 m und waren zwischen 0,36 m und 0,45 m tief eingegraben. Auffällig bei diesen drei mu
Das Projekt «MISR: Mission Siptah - Ramses X.» hatte zunächst, wie der Name sagt, zum Ziel, die Gräber der beiden Pharaonen Siptah und Ramses X. vollständig auszugraben und zu publizieren. Aus [...] Das Grab Ramses' X. (KV 18) KV 18: Elektroinstallationen in Korridor A. Foto: Daniel Infanger Das Grab Ramses' X. (1109-1105 v.Chr.) im Tal der [...] Ramses' X. bietet zusammen mit Plänen, Zeichnungen und Photographien eine Beschreibung der Architektur, der Dekoration und der Funde sowie eine historische Abhandlung über die Person Ramses' X., die anhand
Landesrätin Sabina Kasslatter Mur erklärte, sei die neue Dauerausstellung aus der Sonderausstellung "Ötzi 2.0" hervorgegangen. "Es handelt sich bei der Neugestaltung des Museums um einen gelungenen Versuch, den [...] Mur. Das oberste Stockwerk des Museums beherbergt nun ein Jahr lang die Familienausstellung "mysteriX. Rätselhafte Funde aus Südtirol". "Bei der auf Kinder und Familien zugeschnittene Sonderausstellung [...] ellung wurde bewusst die herkömmliche museale Vermittlung verletzt; die Besucher werden bei mysteriX selbst zu Forschern und interpretieren die Objekte", erläuterte Kurator Putzer das Konzept der neuen
Brunnen bekannt. Der Brunnen ist quadratisch und misst etwa 80 x 80 cm. Angelegt wurde er inmitten einer Siedlung, von der bisher 20 Hausgrundrisse nachgewiesen werden konnten. Interessant ist auch,
Museum in Bonn von Redaktion Archäologie Online veröffentlicht am 20.08.2001 Ausstellungen Ägypten [...] wurden die ägyptischen Objekte in dessen Zuständigkeit überführt. Während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Bestand durch zahlreiche Stücke aus verschiedenen Grabungen in Ägypten erweitert [...] Ägyptisches Museum Bonn) Im Tempel befindet sich das größte Ausstellungsobjekt: der 3x6 m große Abguß einer Wand des Karnak-Tempels mit der Darstellung einer Schlacht. Zusätzlich zeigt ein
von Funden und Befunden geborgen und dokumentiert, die von der Zeit des Hohen Mittelalters bis in das 20. Jahrhundert reichen. Typisch für Dresden finden sich auch hier die Grund- und Kellermauern der 1945 [...] der mitsamt dem darüber stehenden Holzgebäude einer Feuersbrunst zum Opfer gefallen sein muss. »Mit 5 x 4 Metern hat er eine für seine Zeit ansehnliche Ausdehnung. Dendrochronologische Untersuchungen an gut
Kastellanlagen an den Grenzen der germanischen Provinzen. Die digitale Rekonstruktion, die ArchimediX erstellt hat, zeigt ein römisches Provinzlager nicht im strahlenden Glanz, sondern wie ein ständig von [...] Gegebenheiten. Der Film zeigt auch die lokalen Funde und die Forschungsgeschichte, die schon Anfang des 20. Jhdts. mit den ersten Grabungen begann.
Halle zu bringen. Aufgrund der gewaltigen Ausmaße der Grabkammer musste der Erdblock von 7,5 m x 4,0 m x 0,9 m in drei einzelnen Blöcken gehoben und transportiert werden, die jeweils 25 Tonnen wogen. Obwohl [...] Aussehen der Kammer weitgehend rekonstruiert werden. Die außen ca. 5,8 m x 3,5 m große Grabkammer wies Innenmaße von 5,3 m x 2,7 m auf und war mindestens 2,5 m hoch. Drei Pfosten, deren riesige Standspuren [...] waren. Den Steinkern wiederum überdeckte ein Erdhügel von 65 m Durchmesser, für dessen Aufschüttung ca. 20.000 m³ fruchtbarer Schwarzerde herangeschafft werden mussten. Diese war stark durchsetzt mit tausenden
ne war es, den Apsisbereich der Kirche auszugraben. Nachdem die ersten 20 – 30 cm Grasnarbe maschinell auf einer Fläche von 25 x 22,5 m abgetragen war, wurden bereits erste Mauerreste entdeckt. Mitten [...] Westen. Durch urkundliche Belege ist das Ausmaß der barocken Kirche bekannt, sie dürfte in etwa 34 x 13 m gemessen haben, berichtet Dr. Ernst Lauermann, Landesarchäologe von Niederösterreich und wisse
Die Radardaten erlauben eine Rekonstruktion des Grundrisses: Das dreischiffige Langhaus maß etwa 46 x20 Meter, der Chor war davon abgesetzt. Die Daten lassen aber noch weitere Rückschlüsse auf den Kirchenbau