zeigt, wie sie mit den nachgebauten Werkzeugen Bäume fällen und damit einen Brunnen nach dem Vorbild eines 7.000 Jahre alten Befundes herstellen, der 2005 im sächsischen Altscherbitz ausgegraben wurde
datieren. Bei den ältesten Befunden handelt es sich um Pfostenspuren eines Grubenhauses aus dem 10./11. Jahrhundert, daneben konnte das Grabungsteam mehrere Keller, Holz- und Steinbrunnen und die mittelalterliche
Antike: »Mit dem Studium der historischen Wasserbautechniken ist u.a. die Hoffnung verknüpft, mit altem Wissen zur Linderung heutiger Wasserversorgungsprobleme beizutragen.« (42:06)
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