Glasperlen, Kaurischnecken und Kupferschmuck wurden in Gräbern entdeckt, die teilweise bis ins 1. bis 3. Jahrhundert n. Chr. reichen. Von 1996 bis 2001 wurden Wohn- und Begräbnisstätten der Eisenzeit am Mare [...] Reste, unter anderem Textilien, erhalten haben. Die ältesten Textilfragmente datieren in das 1. bis 3. Jh. n. Chr. und sind damit annähernd 1000 Jahre älter als jene, die bisher als älteste galten – die [...] 22, 21-64. Magnavita, S. 2003. The beads of Kissi, Burkina Faso. Journal of African Archaeology 1 (1), 127-138
dem 1. Jh. n. Chr. Entscheidend für die Stadtentwicklung in der Spätantike wirkte die Hinrichtung eines hier stationierten Offiziers namens Sergius während der letzten Christenverfolgung um 300 n. Chr [...] 1995) 69-122. W. Brinker, Zur Wasserversorgung von Resafa-Sergiupolis. Damaszener Mitteilungen 5, 1991, 119-146. W. Karnapp, Die Stadtmauer von Resafa in Syrien (Berlin 1976). W. Karnapp, Deutsche [...] Zeit hieß die Stadt nach ihm auch Sergiopolis. Ab dem 5. Jh. ist sie zudem noch Bischofssitz, seit 636 n. Chr. steht die Stadt unter islamischer Herrschaft. Aber es waren vor allem Händler wie Ibn Yakub
/Kochmann, W./Pätzke,N./Meyer, D.C.: Carbon nanotubes in an ancient Damascus sabre. In: Nature, Vol. 444, 16. November 2006, 286. – siehe auch.: Levin, A./Meyer, D.C./ Reibold, M./Kochmann, W./Pätzke, N./Paufler [...] kruenitz1.uni-trier.de ↩ Grimm, J.u.W.: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde (Leipzig 1854-1860). Dem Verf. stand in Japan nur die Online-Version des Wörterbuchs zur Verfügung. ↩ F. W. S [...] beschrieben und ausgewertet. ↩ Arendt, W., 1931: Über die „wurmbunten“ Klingen. Zeitschrift für historische Waffen- und Kostümkunde, N.F. 3, H. 11, 1931, 296-298. ↩ Siehe Dissertation
mit eingeritzten Geraden, Sternen und einer etwa halbmondförmigen Figur (Abb. 1). Die Platte ist im Museumsführer [1] abgebildet. Die dazugehörige Schrifttafel in der Vitrine erläutert: »Broken [...] vor, höchstens einige Spoliensteine. Die Hauptachse des Tempels ist W-O – orientiert. Abb. 1| Die Kalksteinplatte (Foto: D. Cilia, Malta Heritage) [...] 56' 57? N; 14° 24' 42″ E; H angenommen zu 30m ü MSL. Die Abweichungen sind minimal und unerheblich. Die Sternbilder Stier mit Plejaden und Perseus erscheinen in der gleichen Reihenfolge von links (N) nach
die Bezahlung der insgesamt 300.000 Soldaten. Darstellung zweier Legionäre aus der 2. Hälfte des 1. Jhs. n. Chr.; Fundort: Mainz. Foto: Landesmuseum Mainz Neben den unmittelbaren Ausgaben für [...] erahnen, die die Sicherheit des römischen Imperiums erforderte. Schätzungen ergaben, dass im späten 1.Jh.n.Chr. die Militärausgaben knapp unter der Grenze von 200 Millionen Denaren lagen und einen Anteil [...] ohne Zweifel auf die Besoldung der in den zwei Provinzen stehenden Truppen. Um die Mitte des 2. Jhs. n.Chr. waren dies zunächst die beiden in Mainz und Straßburg stationierten Legionen mit etwa 11.000 Soldaten
Hinschauen zu erkennen ist. Abbildung 1 zeigt als Beispiel den Fall einer geringen Abweichung der Tempelquerachse von der Nordrichtung. Abb. 1| Beispiel für eine geringe Abweichung [...] Der Schatten weist dabei immer in den Norden. Bereits Vitruv (ca. 55 v. Chr. bis 14 n. Chr.) beschreibt Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. diese Methode genau. Wer erfand wann den Magnetkompass [...] Abweichung der Tempelquerachse von der N-Richtung in der Literatur (Hera-Tempel I (Mitte 6. Jh. v. Chr.), Paestum, Zeichnung bei Lübke-Semrau mit Nordpfeil. Einzeichnung der Abweichung: Autor). Der gezeichnete
des Heiligtums von der Errichtung des ersten Tempels im letzten Viertel des 1. Jhs. n. Chr. bis in den Beginn des 3. Jhs. n. Chr. lückenlos verfolgen. Palmyra: Eingang [...] römischer Zeit behauptete. Das Heiligtum erfuhr mehrere Umbauten vom ersten Viertel des 1. Jh. n. Chr. bis um 150 n. Chr. Der älteste Tempel in orientalischer Tradition wurde in einen griechisch-römischen [...] Provinz Syria ein, aber Palmyra geriet erst einige Jahrzehnte später unter den Einfluß Roms. Ab dem 1. Jh. n. Chr. und insbesondere in der Blütezeit ab dem 2. Jh. fand der großzügige Ausbau der Stadt in Stein
nde i. W. aus der Gangart des Erzes (Quarz). Auszug aus dem Protokoll des Verhüttungsversuches: Montag, 10. Juni 1996 Teilnehmer: G. Goldenberg, J. Großpietsch, W. Grözinger, N. Kindler [...] Auf der Suche nach dem »Wie« 1. Zur Geschichte von Antimon und Antimonverbindungen (1, 2, 3) 2. Antimonium Crudum (3, 8) 3. Die Antimon [...] Bildergalerie des Versuches 7. Literatur 1. Zur Geschichte von Antimon und Antimonverbindungen (1, 2, 3) Antike Antimon und Antimonverbindungen waren bereits
Tonplastik eines Pferdes mit Reiter aus einem Grabhügel der frühen Eisenzeit von Speikern, Bayern (Bild: W. Torbrügge) Sobald der Mensch beritten war, hat sich seine Mobilität entscheidend vergrößert [...] entsprechende Zugtiere bereits im 3. und 2. Jahrtausend reichlich vorhanden – vom Reiten ist erst im 1. Jahrtausend die Rede. Wagen der Bronzezeit Darstellung eines [...] Mythos Pferd Die Vorteile des Reitens - ein Widerspruch? Pferdegeschichte(n) Sie sind zurück - Wildpferde am Federseemoor
auch die feierlichen Versammlungen der Germanen im Vorfeld der Varusschlacht (9 n.Chr.) und des Bataveraufstandes (69 n.Chr.), über die Tacitus berichtet. Sie fanden meist bei Vollmond statt, und es ist [...] Bronzezeit (Bild: W. Schlosser) Nach Fischer (1953) ist die Orientierung der Toten ein wesentliches kulturbestimmendes Merkmal und sollte daher sorgfältig bestimmt werden. Abb. 1 zeigt die Verteilung [...] der Steinzeit. Springer, Berlin 1970 Ruggles, C.L.N.: Astronomy in Prehistoric Britain and Ireland. Yale, New Haven and London 1999 Schlosser, W., Cierny, J.: Sterne und Steine. Wissenschaftliche