Stämmen und dem Nagetiere befallenden Y. pestis microtus abzweigen, der sich wiederum vor etwa 1.500 - 2.000 Jahren aus dem Bodenbakterium Y. pseudotuberculosis entwickelt hatte. Somit liege diese Verzweigung [...] stellen den Zusammenhang mit dem historisch für das 6. - 8. Jh. n. Chr. überlieferten Ereignis her, nennen aber die Jahre zwischen 733 und 960 n.Chr. als Zeitraum für die Stammbaumverzweigung. Historiker [...] wurde. Dabei fanden sie Hinweise auf einen Beulenpest-Ausbruch während des 8. bis 10. Jahrhunderts n. Chr. Die Analysen deuten darauf hin, dass die Justinianische Pest vom gleichen Bakterium verursacht
Hinschauen zu erkennen ist. Abbildung 1 zeigt als Beispiel den Fall einer geringen Abweichung der Tempelquerachse von der Nordrichtung. Abb. 1| Beispiel für eine geringe Abweichung [...] eines senkrecht in die Erde gesteckten Stabes beobachten, und zwar ein Längenpaar markieren, das etwa 1-2 Stunden vor und nach dem Höchststand (Mittag) gleich lang ist. Verbindet er die so bestimmten Scha [...] Der Schatten weist dabei immer in den Norden. Bereits Vitruv (ca. 55 v. Chr. bis 14 n. Chr.) beschreibt Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. diese Methode genau. Wer erfand wann den Magnetkompass
Hemmaberg verehrt wurde, in der Zeit der frühen Christenverfolgungen in der Region lebte und im 1. oder 2. Jahrhundert verstarb. Damit handelt es sich bei dem Fund um die älteste Heilige Österreichs. Ihre [...] Expert/innen dennoch feststellen, dass es sich bei den menschlichen Resten um eine Frau handelt, die im 1. oder 2. Jahrhundert, lange bevor sie am Hemmaberg als Heilige verehrt wurde, im Alter zwischen 35 und 50 [...] Reliquienfund unter dem Altar In der eigens für die Heiligenverehrung errichteten Kirche N stießen Archäolog/innen 1991 bei Ausgrabungen auf Reliquien, die unter dem Altar deponiert worden waren
it (1.300 – 1.200 v. Chr.) zugeordnet werden. Der sehr gute Erhaltungszustand lässt noch Reste eines Zwischenfutters im Knochengriff erkennen. Die ältesten Funde stammen aus dem Endneolithikum (2.800 – [...] Bisher völlig unbekannt war eine Siedlung der Karolingerzeit (800 –1000 n. Chr.) und ein wohl zugehöriger Friedhof in der Gegend südlich von Lenzing. Neben Hausgrundrissen fanden sich auch Gruben mit [...] – 2.200 v. Chr.): In den entdeckten Gräbern der Schnurkeramik- und Glockenbecherkulturen wurden die Beigesetzten in einer den Bestattungsriten dieser Epoche entsprechenden, nach Himmelsrichtungen orientierten
gleich vermuten, dass es vormals von Meerwasser bedeckt war. Als der griechische Geograph Strabon im 1. Jh. n. Chr. nach Athen reiste, ragte der weitläufige Hügel von Piräus aus einer sumpfigen Küstenebene [...] von der Abteilung Archéorient - Environnements et Sociétés de l'Orient Ancien der Universität Lyon 2 ging jetzt erstmals Strabons Hypothese nach. Die Wissenschaftler trieben in der zwischen Piräus und [...] verbunden. Zwischen 4.800 und 3.400 v. Chr. stieg der Meeresspiegel an und Piräus wurde zu einer Insel. Ab 2.800 v. Chr. war der Meeresspiegel-Anstieg geringer. Gleichzeitig wurden von Flüssen große Mengen Sediment
9 - 17. 11. 2002), Kantonales Museum für Urgeschichte(n) Zug, Schweiz (30. 11. 2002 - 4. 2.2003) und Museen der Stadt Hanau, Schloß Steinheim (18.2. - 15. 4. 2003). Weitere Informationen zur Ausstellung [...] Frühgeschichte in der keltischen Stadt Bibracte - Mont Beuvray (Burgund, Frankreich). Bibracte war im 1. Jh. v. Chr. der Sitz der einzigen historisch bekannten Druiden. Diese geheimnisumwitterte Priesterschaft
616 Antares 1.0 June, 16 A.C. Oct., 32 A.C. 64 194 Rigel 0.1 Nov., 104 B.C. March, 81 B.C. 66 509 Alkaid 1.9 Feb., 323 A [...] Abb. 2a| Korrelation: Linie - Himmelskörper (Grafik: B. Teichert) Abb. 2b| Figur der Spinne = Sternbild 'Orion'? [...] Ereignissen (Auf- und Untergang, Sonnenwende, etc.), siehe Abb. 2a. Prüfung auf Übereinstimmung von Geoglyphen mit bekannten Sternbildern, siehe Abb. 2b. Astronomische Untersuchungen
Abb. 10| Die Plejaden, geordnet nach ihrer Größenklasse - 1 Alkyone (2,9); 2 Atlas (3,6); 3 Elektra (3,7); 4 Maya (3,9); 5 Merope (4,1); 6Taygeta (4,3); 7 Pleione (4,8-5,5 fluktuiert); 8 Celaeno (5 [...] eine etwa postkartengrosse, 2 cm dicke Kalksteinplatte mit eingeritzten Geraden, Sternen und einer etwa halbmondförmigen Figur (Abb. 1). Die Platte ist im Museumsführer [1] abgebildet. Die dazugehörige [...] Abb. 1| Die Kalksteinplatte (Foto: D. Cilia, Malta Heritage) Abb. 2 : Steinplan des Tempels Tal-Qadi nach von Freeden:
widmet sich Gertrud Kuhnle der aufgearbeiteten Geschichte des römischen Straßburg vom 1. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. sowie die der 8. Legion Augusta der römischen Armee. "Ich blicke auf 27 Jahre Be [...] großen Anlage. "Die Soldaten der 8. Legion Augusta errichteten im ausgehenden 1. Jahrhundert einen Holz-Erde-Wall, dem im 2. Jahrhundert eine Steinmauer vorgeblendet wurde. Durch eine weitere vorgeblendete
Wichtig sind in diesem Zusammenhang die Feststellungen, dass das Kiespaket dort sehr viel dicker (bis zu 1,2 m) und als Damm aufgeschüttet war. Ein Unterbau aus kompakt verlegten Steinen konnte dort allerdings [...] Zeit gesichert werden: Die Strasse von Oberwinterthur nach Pfyn wurde demnach vermutlich im frühen 1. Jh. n.Chr. angelegt. Bisher beruhte die Datierung einzig auf einem römischen Hufschuh, der 1934 im St