archäoastronomischer Arbeiten - ist im Einzelfall zweifelsfrei nicht belegbar. Mit Sicherheit können - zumindest in der Steinzeit - nur Beobachtungen nachgewiesen werden, die letztlich aus dem Lauf der Sonne und [...] ng der Sonnenfinsternisse in einem größeren Gebiet wie etwa Deutschland 30 Jahre Mindestens ein vollständiger Umlauf aller mit dem bloßen Auge sichtbaren Planeten 20 Jahre und kürzer [...] dem bloßen Auge auszumachen. Für das Erkennen der helleren Sterne eines Sternbildes muß die Sonne mindestens 12° unter dem Horizont stehen. Ab einer Sonnentiefe von 18° werden alle Sterne sichtbar. Es ist
keine Grabhügel mehr zu sehen, dennoch gibt es Hinweise, dass solche ursprünglich existierten und mindestens bis zum Ende der Belegung sichtbar gewesen sein dürften. So sparen die folgenden ca. 1000 Gräber [...] da es Anhaltspunkte gibt, dass die ortskonstante Belegung über mehrere Zeitabschnitte hinweg, zumindest entlang der Elbe den Normalfall darstellt. So entdeckte K.-H. Schlegel etwa zeitgleich mit den Gräbern
mit dem teuren, trüben Waldglas versehen, keine wirkliche Hilfe gegen Zug und Kälte. Um dies zu mindern, verschloss man die Fenster in der kalten Jahreszeit mit Holzläden und zusätzlich mit auf Holzrahmen [...] Lichtquellen der Familie Auersberg nur eine dürftige wie sauerstoffraubende Beleuchtung ihrer Gemächer. Zumindest an dieser Stelle passt unser Bild vom "finsteren" Mittelalter. Bei einem Becher
aufgegeben werden musste. Auch in Seewalchen am Attersee stieg der Seespiegel nachweislich um mindestens 2 Meter an. Legt man moderne Beobachtungen zugrunde, erreichen die jahreszeitlich bedingten Se [...] Millionen Kubikmeter nur für den Bereich des Mondseeufers und den Verlauf der Seeache. Hinzu kommt mindestens die gleiche Menge an den Bruchzonen des Attersees. Die Ursache könnte ein tektonisches Erdbeben
faszinierende und Glück spendende weil medienwirksame Fernziel einer jeden Untersuchung im Bergwerk - zumindestens von außen betrachtet. Doch haben die Forschungen, die nach der Schließung der kommerziellen S [...] insgesamt fünf Grubenfelder aufgelistet (Schauberger 1969); nach heutigem Stand verbergen sich darin mindestens 12 Reviere (Bergwerke) unterschiedlicher Zeitstellung und Größe. Ihre Zugänge (Tagschürfe) lagen
doch lässt die Lage der Hände hier ebenfalls eine Fesselung erkennen. Dies spricht dafür, dass zumindest zwei der aufgefundenen Opfer den Tod durch Erhängen erlitten. 1691 wird Caspar Rießler in Belzig [...] Knochen war der Mann in einer großflächigen Grube bestattet worden. Dort lag er jedoch nicht allein. Mindestens zwei weitere Individuen, deren Knochen teilweise verstreut und nicht im anatomischen Verband lagen
Torkammer und Vormauer (Urukzeitlich, um 3500 - 3400 v. Chr.). Die Stadt hatte eine Ausdehnung von mindestens 520 m x 180 m. Die innere Bebauung war in einzelne, geordnet angelegte Quartiere gegliedert. Plan: [...] und Stadt der Frühzeit und des Alten Reiches (vor 3000 v. Chr. bis nach 2600 v. Chr.). Die aus mindestens zwei, wenn nicht sogar weiteren Bezirken bestehende Stadt wurde vielleicht erst nach 2700 v. Chr [...] Im Zusammenhang mit einem Steinbruchbetrieb entstanden in Qasr es-Sagha mindestens zwei Siedlungskerne als isoliert voneinander liegende ummauerte Bezirke. In einem dritten lag der
Schwertknäufen, nicht der Klingen herleiten lassen. Darauf deuten die Profile der Rillen und Näpfe zumindest eher hin, als auf das Schleifen / Schärfen von Klingen. (Abb. mit freundl. Genehmigung von L.A. [...] Teil positiv besetzten Vorstellungen von Schlangen und Drachen entgegenwirken wollte. Auch die zumindest über 3 Jahrhunderte hinweg mit heidnischer Symbolik verzierten Schwerter sollten zu einem Werkzeug [...] Schwertscheiden der jüngeren Eisenzeit vor (ab dem 3./4. Jh. v. Chr.). Der in China ebenfalls über zumindest 2300 Jahre, in Japan über 1400 Jahre zurückreichende Zusammenhang zwischen Schwertern und Drachen
area (2003) Italien ist die vulkanisch aktivste Region des europäischen Festlands. Mindestens 30 Vulkane sind in den letzten 5 Mio. Jahren immer wieder ausgebrochen, ein Dutzend davon in den
aus. Während heute die meisten Wissenschaftler davon ausgehen, dass die Neandertaler zumindest einige ihrer Toten bestatteten, ist es nach wie vor weitgehend ungeklärt welche Rituale dabei abgehalten