ärer Werkzeugsets beinhaltet verschiedenartige Anwendungen wie Nadel und Faden, Angel und Haken, Hammer und Meißel. Pfeil und Bogen sind ein besonders komplexes Beispiel dafür. An der heutigen Rekonstruktion
geometrische Formen, sexuell konnotierte und szenische Darstellungen. Letztere umfassen beispielsweise Hämmer, die auf einen Amboss schlagen und möglicherweise tief symbolträchtige Bilder wie eine Komposition
Hellweg und in Nordwestdeutschland (Katalog zur Ausstellung im Gustav-Lübke-Museum Hamm 7.9.2008 bis 4.1.2009), Hamm 2008, S. 62-75 A. Rebiscoul, Solaize. Rues du Pilon et du Repos Clos des Eparviers [...] bestand. Die Handwerker waren definitiv mit römischen Produkten und Arbeitsweisen vertraut (Voss/Hammer/Lutz 1998, S. 312 u. 331). Weiterhin auffällig ist die allgemeine Ausrichtung der germanischen [...] Der Briloner Galmei-Distrikt. Ztschr. Dtsch. Geolog. Ges. 106, 1954, S. 308-349 H.-U. Voss/P. Hammer/J. Lutz, Römische und germanische Bunt- und Edelmetallfunde im Vergleich. Archäometallurgische Unt
dieser neuen Bohranlage ist ein hydraulischer Bohrhammer an einem langen Druckschlauch, der die Vortriebskraft im Bohrloch selber über rund 70 Hammerschläge pro Sekunde erzeugt und nicht über ein langes
Dryomov, Jean-Michel Dugoujon, Sardana A. Fedorova, Irene Gallego Romero, Marina Gubina, Michael Hammer, Brenna M. Henn, Tor Hervig, Ugur Hodoglugil, Aashish R. Jha, Sena Karachanak-Yankova, Rita Khusainova [...] Nyambo, Ludmila Osipova, Jüri Parik, Fedor Platonov, Olga Posukh, Valentino Romano, Francisco Rothhammer, Igor Rudan, Ruslan Ruizbakiev, Hovhannes Sahakyan, Antti Sajantila, Antonio Salas, Elena B. St
öffnet neue Horizonte Durch die Aussagen der Finder, vor allem aber durch die Spuren des Hammers, mit dem der obere Scheibenrand zerschlagen wurde, wissen wir, dass die Scheibe aufrecht vergraben
g. Sie durchbrach Wälle und Wehre der zahlreichen mittelalterlichen bis neuzeitlichen Mühlen und Hämmer. Außerdem trug sie vereinzelt Abschnitte der historischen Wegenetze ab und traf nicht zuletzt auch
"Ich war fasziniert von unseren Erkenntnissen über die 'Frau im Brunnen'", sagt Philipp Stockhammer, Ko-Direktor des Max-Planck-Harvard Forschungszentrums und ein weiterer leitender Autor der Studie
einen einmaligen Einblick in die Balsamierungspraktiken der alten Ägypter«, sagt Professor Philipp Stockhammer, Projektpartner an der LMU München. Die Erkenntnisse seien auch für die moderne Anatomie und deren
auch Zeichen der Herstellung und Nutzung des Schildbuckels bewahrt hat. Er weist auf Schleif- und Hammerspuren hin: »Die Brandpatina hat viele Spuren erhalten, die sonst durch die Korrosion verloren gegangen