ursprünglich im Erdgeschoss angelegten Grottensaales von 1714, der in einem Kupferstich von M. Daniel Pöppelmann aus dem Jahre 1729 als überaus reich dekorierter Raum mit stuckverzierter, bunt bemalter Decke
erforscht werden. Anhand von Voruntersuchungen ließ sich bereits belegen, dass Matthäus Daniel Pöppelmann mit dem Bau der frühen Zwingergebäude auf der Wallseite ab 1712/15 einen Garten in Form eines
wie Krefeld-Gellep (R. Pierling und M. Siepen) oder jene aus dem Bereich der Stadt Jülich (H. Pöppelmann) nicht nochmals aufgenommen, sondern es wird an gegebener Stelle auf diese verwiesen. Chronologisch [...] regelmäßige Zuordnungen zu den Ausstattungsgruppen A bis C (romanisch) sowie D (germanisch) nach Pöppelmann herausgearbeitet. Die Chronologie wird alleine für die größeren Gräbergruppen Eschweiler-Lohn (Phase
Narrow Search
Sie können die Suche eingrenzen, indem Sie einen der folgenden Filter aktivieren: