und Fragmente" beschäftigte sich mit dem griechischen Roman "Die wunderbaren Dinge jenseits von Thule" aus der römischen Kaiserzeit. Der Roman kombiniert mit Liebesgeschichten, Magie, Reisen sowie Angaben
Kultur des Alten Beringmeeres zurück nach Tschukotka und später noch einmal nach Alaska als Träger der Thule-Kultur. Während ihres wahrscheinlich mehr als 1000 Jahre andauernden Aufenthaltes in Tschukotka v
um den Beginn unserer Zeitrechnung jedoch wieder verschwanden. Eine zweite Phase – die sogenannte Thule-Kultur – begann etwa um 1200 n. Chr. Von ihr stammen auch die heute noch in Grönland lebenden Inuit
Fülsenbecke, Osterhof sind sie auch von Bad Lippspringe-Dedinghausen, Büren-Wewelsburg, Salzkotten-Thüle, Soest-Ardey und Warburg-Menne bekannt. Im Stadtgebiet von Soest konnte zudem eine umfangreiche B [...] (Melzer/Pfeffer 2007, S. 91-104; dies. 2008, S. 62-75). Mit Ausnahme von Soest-Ardey, Salzkotten-Thüle und Bad Lippspringe-Dedinghausen liegen in der Nähe aller Barrenfundstellen Bleierzlagerstätten. Die [...] Balve-Garbeck und Brilon-Fülsenbecke werden in die erste Hälfte des 1. Jhs. datiert, die von Salzkotten-Thüle um die Mitte des 1. Jhs., die Briloner Fundplätze mehrheitlich in die Zeit des 1.-2. Jhs. und Ble
" angebracht. [2] Nach Phasen früher Entdeckungen in der Antike (z.B. Pytheas Fahrt nach "Thule"; Alexander-Zug nach Asien) und im Mittelalter (z.B. Entdeckung Amerikas durch die Wikinger; Marco
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