Plattenhornsteines entlang der Donauroute in der Linienbandkeramik Die neolithische Siedlungskammer des Horner Tertiärbeckens stand über das Kamptal direkt mit der Donau in Verbindung. So stammten [...] ↩ F. D. Davis, Die Hornsteingeräte des älteren und mittleren Neolithikums im Donauraum zwischen Neuburg und Regensburg. Bonner H. Vorgesch. 10 (Bonn 1975) 52-58, Abb. 1. ↩ Dazu: [...] Die Verbreitung der Arnhofener Plattenhornsteine im Alt- und Mittelneolithikum entlang der Donauroute nach Niederösterreich von Dipl.Geol.Univ. Alexander Binsteiner ver
höhe von 340 m NN. Die Entfernung zum heutigen Lauf der Donau beträgt maximal 2 Kilometer. Es ist aber anzunehmen, dass die Uferlinie der Donau in bandkeramischer Zeit bei Gründung der Siedlung etwas weiter [...] Fußnoten F.D. Davis, Die Hornsteingeräte des älteren und mittleren Neolithikums im Donauraum zwischen Neuburg und Regensburg. Bonner Hefte Vorgesch. 10 (Bonn 1975) Abb. 1. ↩ M. Moser, [...] In jedem Fall aber wurde die Ansiedlung in der hochwassersicheren Zone und mit einigem Abstand zur Donau errichtet. Abb. 1 | Lage der alt- und mittelneolithischen Siedlung
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