Studium & Praxis

Sehr kreativ aufgebaute Seite des Département des Recherches Archéologiques Subaquatiques et Sous-Marines, Ministère de la Culture et de la Communication de la France, mit vielen hilfreichen Hinweisen und Informationen. Eingebunden ist eine kleine Geschichte des Tauchens, zudem Methoden und Techniken bei dieser Disziplin und bei der Auswertung der Funde. Illustrierte Beschreibungen von abgeschlossenen Grabungen sind geographisch (Mittelmeer- und Atlantikküste Frankreichs usw.) und z.T. chronologisch (Antike, Mittelalter, Renaissance etc.) sortiert. Ferner: Reihe von Links zu Organisationen, Forschergruppen und Museen rund um die Unterwasserarchäologie und ein Rundgang in der Grotte Cosquer. Sprachen: arabisch, englisch, französisch

Im deutschsprachigen Internet finden sich zum Thema "Römer" zu einem großen Teil Webseiten, die sich mit den Römern in Germanien beschäftigen. Hier kann man rekonstruierte Gutshöfe und römische Städte online besichtigen. Beitrag von Uta Hartwig bei Lehrer-online. Sprache: deutsch

Vorstellung von Unterrichtsmaterialien und Linktipps zum Thema "Steinzeit" Sprache: deutsch

Auf der Website „VDR-Wissen“ stellt der Verband der Restauratoren (VDR) e.V. Artikel, Publikationen, Videos und Podcasts rund um die Bewahrung von Kunst- und Kulturgut zur Verfügung. Geplant ist auch ein Diskussionsforum für fachliche und berufspraktische Fragen der Konservierung und Restaurierung. Sprache: deutsch

Die Seite berichtet über eine langjährige Zusammenarbeit zwischen Informatik und Provinzialrömischer Archäologie an der Universität Freiburg, die sowohl Rückwirkungen auf die archäologische Wahrheitsfindung hatte als auch zu neuen Herausforderungen an die Informatik geführt hat. Konkret wurden ein Ausgrabungsfund (die Villa Urbana in Heitersheim) mit Mitteln der Computergraphik modelliert, ein ca. 5-minütiger Film eines virtuellen Rundganges durch den Gebäudekomplex berechnet, Bilder und Film in eine Telepräsentation integriert und diese nach dem "Notetaking-Verfahren" in ein multimediales Dokument verwandelt. Es zeigte sich, dass für eine sinnvolle Nutzung neuer Medien in der Archäologie Standardtechniken der Informatik nicht ausreichen, sondern insbesondere im Bereich der Synchronisation von Medienströmen neue Techniken benötigt werden. Sprache: deutsch

Medienarbeit kann sehr aufwendig sein, sie ist aber auch in kleinerem Maßstab leistbar. Geringes Budget und knappes Personal dürfen kein Grund sein, auf die Zusammenarbeit mit Journalisten zu verzichten. Wie dieser Artikel von Diane Scherzler zeigt, sind archäologische Themen bei den Medienschaffenden durchaus beliebt und die Chancen für einen interessanten Bericht nicht schlecht - wenn man weiß, worauf man achten muss. Sprache: deutsch

Zusammenstellung der einschlägigen Richtlinien und Hinweise von der Universität Bonn, Abt. Vor- und frühgeschichtliche Archäologie. Sprache: deutsch

Die Webseite »Wissenschaftskommunikation.de« hat zugegebenermaßen keinen direkten archäologischen Bezug, aber bietet eine Fülle an wissenswerten Artikeln und Tipps für die Vermittlung von wissenschaftlichen Themen. U.a. präsentiert das Portal auch zahlreiche Anregungen und Beispiele der Vermittlung. Wissenschaftskommunikation.de ist ein gemeinsames Portal von Wissenschaft im Dialog (WiD) mit dem Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWiK) und der Abteilung Wissenschaftskommunikation am Institut für Germanistik des Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Sprache: deutsch

Rezension in CIAO.COM über www.archaeologie-online.de vom 19.2.2002. Sprache: deutsch

PDF-Fassung der im Band 71, 1990, S. 973-978 der Berichte der Römisch-Germanischen Kommission veröffentlichten und bis heute gültigen Richtlinien für archäologische Veröffentlichungen, ins Netz gestellt von der Universität Münster. Sprache: deutsch