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Die Jagd ist so alt wie die Menschheit selbst. Unseren Vorfahren diente sie zu erst als Nahrungserwerb. Fleisch stand ganz oben auf dem Speisezettel, Felle dienten zur Kleidung und aus den Knochen machten die ersten Menschen Waffen und Schmuck. Später wurden die Menschen seßhaft und mit der Haltung von Haustieren, der Urbarmachung des Bodens wurde Viehzucht und Ackerbau zur bestimmenden Ernährungsgrundlage der Menschen. Die Jagd verlor ihre ursprüngliche Funktion. Sprache: deutsch
Im Mittelalter wurden selbst kleine Vergehen grausam bestraft. Archäologen graben mit wachsendem Eifer an alten Richtstätten - und stoßen auf Spuren tragischer Schicksale. Artikel aus SPIEGELonline vom 24. August 2005. Sprache: deutsch
Die erste Kunde von indischer Baumwolle gibt um 450 vor unserer Zeit der griechische Geschichtsschreiber Herodot. Durch die Araber verbreitet sich die Pflanze auch in Europa, insbesondere in Spanien und Italien. Das Lauchheimer Grab 974 (ca. 500 nach Chr.) enthielt einen der frühesten Nachweise für Baumwolle in Europa. Sprache: deutsch
Bei Rosia Montana in den Apuseni Bergeen in Wese-Zentralrumänien wurde im Lauf der Geschichte von verschiedenen Kulturen Gold abgebaut. Die Hinterlassenschaften dieser Bergbautätigkeit sind wertvolle montanhistorische Zeugnisse, die nun durch erneute Goldabbauversuche zerstört zu werden drohen. Dagegen formiert sich Widerstand, der u.a. von Alburnus Maior, einer rumänischen NGO getragen wird. Auf dieser Seite wurden Informationen zu dem Vorhaben und dem Protest dagegen zusammengetragen. Sprachen: englisch, ungarisch, rumänisch
Schon sehr früh hat der Mensch Kochsalz als Mittel zur Verfeinerung von Speisen und zur Konservierung entdeckt. Dank vieler Funde gewinnen Archäologen heute einen guten Einblick in die Salzgewinnung von der Vorgeschichte bis zum Mittelalter. Beitrag von Volker Pingel vom 19.1.2003 in WISSENSCHAFT ONLINE (zuerst veröffentlicht in der Zeitschrift Archäologie in Deutschland 1/2003). Sprache: deutsch