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Ein internationales Forscherteam hat in Äthiopien die bislang ältesten Überreste des modernen Menschen Homo sapiens ausgegraben. Die Anthropologen schätzen das Alter der fossilen Knochen auf 154.000 bis 160.000 Jahre. Der Fund bestärke die Theorie, dass die Wiege des Menschen in Afrika liegt. Außerdem lege die Entdeckung nahe, dass der Homo sapiens sapiens gleichzeitig mit dem Neandertaler gelebt hat, berichten die Wissenschaftler in zwei Artikeln im Fachmagazin Nature. Artikel von Cornelia Pfaff in DAMALS ONLINE vom 12.6.2003. Sprache: deutsch
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