Thermolumineszenz

Recht verständliche Beschreibung der Lumineszenzdatierung auf den Webseiten des Institutes für Geomorphologie an der Universität Tübingen. Sprache: deutsch

Kurze einführende Darstellung der Thermolumineszenzmethode auf den Seiten des Lumineszenz-Labor an der Universität Marburg. Sprache: deutsch

Das »PalaeoChron Project« des Laboratory for Archaeology an der Universität von Oxford möchte mittels neuester C14- und Thermolumineszenz-Datierungsverfahren die Chronologie am Übergang vom Mittelpaläolothikum zum frühen Jungpaläolithikum auf eine feste Basis stellen. Untersucht werden dafür Proben von Fundstellen aus Westeuropa bis nach Sibirien, z.B. Denisova und Kostenki in Russland oder Mochi und Fumane in Italien. Auf der Homepage wird ausführlich über die Herangehensweisen, Techniken und Aufgabenstellungen des Projektes berichtet. Aktuelle Informationen liefert ein Blog. Sprache: englisch

Das wissenschaftliche Netzwerk »RLG« entwickelt das Software-Paket »Luminescence«, das auf der statistischen Programmiersprache R beruht. Mit Hilfe der Software können die in vielen verschiedenen Datierungslaboren gewonnenen Ergebnisse (Datierungen) vergleichbar und ihr Zustandekommen transparent gestaltet werden. Sprachen: deutsch, englisch

Etwas ausführlichere Darstellung der Lumineszenzmethode auf den Seiten des Institutes für Geologie an der Universität Bern. Sprache: englisch

Beschreibung der Thermolumineszenzmethode auf Wikipedia, die immer wieder in der Archäologie zu Datierungszwecken eingesetzt wird. Sprache: deutsch