3D-Dokumentation

Im mit EU-Geldern geförderten Projekt "Radio-Past" (Radiography of the Past) entwickeln vier universitäre und zwei privatwirtschaftliche Partner integrierte und zerstörungsfreie Methoden zur Erforschung großer archäologischer Fundplätze. Sprache: englisch

Eine Vorstellung der SfM Methode und die Möglichkeiten des Einsatzes auf archäologischen Ausgrabungen. Mit SfM lassen sich bei überschaubarem Aufwand an technischer Ausrüstung und Zeit und damit vergleichsweise günstig dreidimensionale Befund-Dokumentationen erstellen. Jochen Reinhard vom Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug stellt in dieser Präsentation seine Erfahrungen mit dieser Methode vor. Sprache: deutsch

Die Tempelanlage von Phimai ist eines der wichtigsten Monumente der Khmer in Thailand. Das 3D-Rekonstruktionsprojekt wird u.a. von der »Faculty of Environmental Design at the University of Calgary« betrieben. Sprache: englisch

Das Projekt VENUS erarbeitet wissenschaftliche Methoden und Werkzeuge für die virtuelle Erforschung und Präsentation vonarchäologischen Unterwasser-Fundplätzen. Sprachen: deutsch, englisch, französisch, italienisch, portugiesisch

Veröffentlichungen des Instituts für Raumbezogene Informations- und Messtechnik der FH Mainz für den Bereich "Archäologie, Denkmalpflege". Etwa 50 Publikationen aus den Bereichen Informations- und Messtechnik (z.B. 3D-Laserscanning) sind teils als Abstracts, teils im Volltext zu abrufbar. Sprache: deutsch

In diesem Blog berichtet der prähistorische Archäologe Eik Jagemann über 3D-Scan- und 3D-Print-Projekte, bei denen er archäologische Fundstücke, Ausgrabungsstellen oder auch ganze Gebäude digitalisiert. Die dreidimensionalen Darstellungen können via Sketchfab direkt im Browser betrachtet werden. Sprachen: deutsch, englisch

Das von der University of Cape Town (Südafrika) ausgehende Projekt zielt auf die 3D-Dokumentation archäologisch-historischer Monumente und Fundorte in Afrika und im Nahen Osten. Auf der Homepage werden die 3D-Modelle und Animationen, Panoramatouren, Photos, Pläne etc. der aufgenommenen Monumente veröffentlicht. Sprache: englisch

Das Ende 2015 gegründete »Zentrum für Digitale Kulturgüter in Museen« (ZEDIKUM) an den Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz hat drei zentrale Aufgabenbereiche: die Generierung, die nachhaltige Bereitstellung und die variable Nutzung von 3D-Objektdaten. Im weiteren wird das Zentrum auf Basis der entstehenden Objektdatenbank webbasierte Erschließungs-, Präsentations- und Forschungswerkzeuge entwickeln, um digitalisierte Kulturgüter für die Öffentlichkeit und die Forschung bereitzustellen. Sprache: deutsch

Artikel von M. Kampel und Ch. Liska in Ausgabe 6/III/98 der Online-Zeitschrift Forum Archaeologiae über die Entwicklung eines Verfahrens zur automatisierten Erfassung archäologischer Fundstücke. Sprache: deutsch