Denkmalpflege

Seit 1981 unterstützt die Bundesrepublik Deutschland im Rahmen des Kulturerhalt-Programms die Bewahrung kulturellen Erbes in aller Welt. Gefördert werden Projekte zur Bewahrung des kulturellen Erbes in Entwicklungsländern sowie zur Bewahrung des deutschen kulturellen Erbes im Ausland. Sprache: deutsch

Mehrere deutsche Institutionen (u.a. das Deutsche Archäologische Institut) entwickeln mit weiteren Partnern einen international vernetzten Mechanismus zur Rettung und zum Schutz akut bedrohter Kulturgüter. Dahinter steht die Absicht, die vorhandenen Kompetenzen in Deutschland in einem Team von Expertinnen und Experten zusammenzubringen, die im Krisenfall schnell weltweit Unterstützung bei der Sicherung, dem Erhalt und gegebenenfalls der Bergung von Objekten und Bauwerken leisten können. Sprachen: deutsch, englisch

Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und die sechzehn Bundesländer haben gemeinsam diese Website eingerichtet, um das Bewusstsein für den Kulturgutschutz zu stärken und Transparenz für alle Beteiligten herzustellen. Diese Website enthält auch die "Datenbank national wertvolles Kulturgut". Sprache: deutsch

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) setzt sich als Schutz vor Raubgräbern für einen Metallsonden-Führerschein ein. „Raubgräber machen sich immer wieder gerade im Sommer mit Metallsonden auf die Suche nach alten Münzen oder wertvollen historischen Schmückstücken und verkaufen sie zum Teil sogar im Internet. Sie schaden damit der Archäologie“, warnte LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch in Münster. Sprache: deutsch

Das Institut ist gleichzeitig als UNESCO Kompetenzzentrum für das Paderborner Bildarchiv zuständig und bietet den Masterstudiengang »Kulturerbe« an. Sprache: deutsch

Meldungen über gestohlene Kulturgüter und illegalen Handel mit (nicht nur antiker) Kunst, mit Kartenübersicht der betroffenen Regionen. Sprache: englisch

Erstmals zum Wintersemenster 2017/18 wird von der Universität Bamberg und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Coburg der Studiengang »Digitale Denkmaltechnologien« angeboten, der sich mit den gegenwärtigen digitalen Methoden und Verfahren im Bereich der Bau- und Bodendenkmalpflege sowie des Kulturgüterschutzes befasst. Die Internetseiten informieren über die Inhalte und Strukturen des Studienganges. Sprache: deutsch

Ein Beitrag über die Herkunft mesopotamischer Sammlungen in Italien von Silvana Di Paolo auf dem Kongress "Archaeology in Conflict" in Forum Archaeologiae 55 / VI / 2010. Sprache: englisch

MircoPasts ist eine von mehreren britischen Institutionen (u.a. des British Museum) entwickelte und getragene Crowdfundingplattform, die speziell auf die Förderung, aber auch die Entwicklung und Durchführung archäologischer Projekte ausgelegt ist. Das Portal will somit die Forschungsprojekte mit all denen Personen verbinden, die tatkräftige oder finanzielle Unterstützung leisten möchten. Sprache: englisch

Die vom Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau (IRB) online zur Verfügung gestellte Fachbibliografie für Denkmalpflege und Bauwerkserhaltung erfasst die gesamte Fachliteratur zu den Themen im deutschsprachigen Raum. Sprache: deutsch