Denkmalpflege

Ein Beitrag über den Umgang des Militärs mit Kulturgütern im Wandel der Zeiten von Anikó Kapornaki auf dem Kongress "Archaeology in Conflict" in Forum Archaeologiae 55/VI/2010. Sprache: englisch

Ein Beitrag über das Next Generation Project zur weitergehenden Diskussion des Kongressthemas von Ashley Sands und Kristin Butler auf dem Kongress "Archaeology in Conflict" in Forum Archaeologiae 55/VI/2010. Sprache: englisch

Ein Beitrag über den Internethandel mit Kulutrgütern von Saadet Guner auf dem Kongress "Archaeology in Conflict" in Forum Archaeologiae 55 / VI / 2010. Sprache: englisch

Ein Beitrag über den uUmgang mit Kulturgütern in der Zeit nach einem Konflikt von Carol Westrik und Sieta Neuerburg auf dem Kongress "Archaeology in Conflict" in Forum Archaeologiae 55/VI/2010. Sprache: englisch

Resolution von Malta 1992 Sprache: englisch

Ein Beitrag über Kulutrgüterschutz durch die US-Armee von Allison Cuneo auf dem Kongress "Archaeology in Conflict" in Forum Archaeologiae 55 / VI / 2010. Sprache: englisch

Online-Magazin der Deutschen UNESCO Kommission Sprache: deutsch

Ob die Tempel von Abu Simbel, die Ruinen des griechischen Olympia, die Altstadt von Bamberg, der Tower von London oder der kanadische Nationalpark Wood Buffalo - die menschlichen Kulturleistungen und die Naturphänome sind einzigartig und schützenswert. Die UNESCO hat sich zur Aufgabe gemacht, die Kultur- und Naturgüter der Menschheit, die einen "außergewöhnlich universellen Wert" besitzen, zu erhalten. 788 Stätten weltweit(Stand 2004) sind auf der UNESCO-Liste des Welterbes verzeichnet. Sprache: deutsch

"Unser Denkmal. Wir machen mit." präsentiert in einer Wanderausstellung, in einer Broschüre und auf dieser Website einige der vielen ehrenamtlich Aktiven mitsamt den Denkmälern, für die sie sich einsetzen. Broschüre und Website enthalten zudem einen Leitfaden mit zahlreichen Tipps und vertiefenden Informationen für bereits Aktive und für Menschen, die sich vor Ort engagieren wollen. Sprache: deutsch

Das Ischtar-Tor gehört zu den Prunkstücken des Vorderasiatischen Museums in Berlin. Die Restaurierung des vor 100 Jahren in Babylon ausgegrabenen und aus Hunderttausenden von Bruchstücken zusammengesetzten Bauwerks gestaltet sich schwierig. Das ursprüngliche Blau hat sich hell verfärbt, die Festigungsmittel sind vergilbt. Aber das ist laut Stefan Simon, Direktor des Rathgen-Forschungslabors der Staatlichen Museen in Berlin, normal, es gebe keine Methode, Objekte auf ewig zu erhalten. Artikel aus der NZZ vom 24.8.2005. Sprache: deutsch