Naher Osten

Die von der American School of Oriental Research (ASOR) bereitgestellte einfache Webseite ermöglicht es anonym und schnell über Zerstörungen von Kulturgut zu informieren und ist vor allem für Syrien und den Nahen Osten ausgelegt. Sprachen: arabisch, englisch

Das sich ausschließlich mit Keilschrifttexten befassende Nachrichtenblatt der »Cuneiform Digital Library« wird seit 2002 publiziert. Die Artikel können auch als PDF-Datein heruntergeladen werden. Sprache: englisch

Die von zahlreichen internationalen Institutionen getragene Open-Access Datenbank ermöglicht die Recherche in einem Bestand von 270.000 Keilschrift-Tafeln [Stand 11/2012]. Zu jeder Keilschrifttafel werden neben Fundort, Zeitstellung etc. auch hochauflösende Fotos und Umzeichungen angeboten, Sprache: englisch

Seit 2002 onlinepubliziertes Fachmagazin der »Cuneiform Digital Library«, das sich ausschließlich mit Keilschrifttexten befasst. Die Artikel können online gelesen oder als PDF-Datei heruntergeladen werden. Sprache: englisch

Das an der Universität Pisa angesiedelte Datenbankprojekt möchte möglichst umfassend die bereits publizierten präislamischen Felsinschriften erfassen und so den wissenschaftlichen Zugang vereinfachen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem südarabischen Raum. Sprache: englisch

Ein Rundgang durch den Alten Orient, auf dem man Interessantes über Alltag, Handel, über Heilkunst, Religion und Mythen in Sumer und Babylon erfährt - von Dr. Karin Reiter. Sprache: deutsch

Umfangreiche und gut gestaltete Webseite der Deutschen Orient-Gesellschaft, deren Ziel es ist, die orientalischen Altertumskunde zu fördern und einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Auf den Seiten finden sich neben aktuellen Nachrichten auch Artikel zu allen Forschungsprojekten der Gesellschaft. Sprache: deutsch

Informationen zu den Ausgrabungen der Deutschen Orientgesellschaft in Tall Bi'a, Tell Fecheriye, Assur, Kusakli, Tall Munbaqa, Kharab Sayyar,Tall Mozan und Qatna. Sprache: deutsch

In der Digitalen Bibliothek befinden sich die Keilschrifttafeln aus der Sammlung des Berliner Museums. Ein Forschungsprojekt des Vorderasiatischen Museums, des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte, Berlin, und der University of California, Los Angeles. Sprachen: deutsch, englisch

Dr. Stephen H. Savage von der Arizona State University hat eine Seite mit digitalem Kartenmaterial der südlichen Levante (Israel, Jordanien und die Palästinensergebiete) zuammengestellt, das er zum Download anbietet. Außerdem findet man dort noch zwei Programme, die für GIS-Benutzer nützlich sind. Sprache: englisch