Epochen

Das Trinity College in Dublin hat das gesamte »Book of Kells« digitalisiert und online veröffentlicht. Wer also nicht in der Warteschlange vor dem Museum stehen und mehr als zwei Seiten ansehen möchte, wird hier fündig. Sprache: englisch

Die Homepage und Onlinedatenbank CODECS versteht sich als Werkzeug für die Forschung und Lehre im Bereich der Keltologie. Auf Basis der Software Semantic MediaWiki »verzahnt« die Datenbank verschiedene Forschungsressourcen wie beispielsweise wissenschaftliche Artikel und darin behandelte Originalmanuskripte. Sprache: englisch

EuroPreArt ist ein Zusammenschluss mehrerer europäischer Museen und Institutionen, um eine umfassende Datenbank europäischer Felsbilder vom Paläolithikum bis zur Eisenzeit zu erstellen. Das Portal bietet neben einer Datenbank mit ausführlichen Texten zu den jeweiligen Fundstellen und Felsbildern noch eine Bibliotheksdatenbank. Sprache: englisch

GothicPast ist eine vom Department of History of Art and Architecture, Trinity College Dublin betriebene frei zugängliche Datenbank zu mittelalterlicher Architektur und Skulpturen in Irland. Sprache: englisch

»Inspiring Ireland« ist eine gemeinsame Plattform und Onlinedatenbank zahlreicher irischer Institutionen und Museen, um an einem zentralen Punkt die Kulturgüter des Landes zugänglich zu machen. Sprache: englisch

Das vom »Archaeological Institute of America« herausgegebene Portal berichtet mit Hilfe von Videos, Artikeln, Forschungsberichten und Blogs über zahlreiche weltweit stattfindende Grabungen. Sprache: englisch

Die Arbeitsgemeinschaft »Irish Post-Medieval Archaeology Group« möchte in der Öffentlichkeit, aber auch in der Wissenschaft ein größeres Verständnis für die frühneuzeitliche Archäologie sowie die Erforschung der irischer Geschichte und materielle Kultur ab dem Spätmittelalter wecken. Die Homepage der IPMAG informiert über die Aktivitäten und Angebote der AG. Sprache: englisch

Informationen zur früheisenzeitlichen Kultanlage von Lismullin, die 2007 bei Ausgrabungen im Vorfeld des Neubaus des M3 Motorway in der Nähe des Hill of Tara entdeckt wurde. Sprache: englisch

Sehr umfangreiche Informationsseiten über die Megalithen Irlands. Die einzelnen Megalithmonumente sind nach Typ (Dolmen, Menhire, Steinkreise, Ogam-Stones etc.) und geographisch kategorisiert, mehr oder minder ausführlich beschrieben und mit zahlreichen Fotos dokumentiert. Die Site ist in einer erweiterten Version auch auf CD-ROM erhältlich Sprache: englisch

Die Onlinedatenbank präsentiert über 120 irischer Ogham-Steine in 3D. Zu jedem Inschriftenstein finden sich noch weitere Informationen und Beschreibungen. Die Daten sind entweder über eine interaktive Karte oder eine sehr fein justierbare Suchfunktion zu erreichen. So kann u.a. gezielt nach Bearbeitungstechniken oder den genannten Personennamen gesucht werden. Die Oghamschrift wurde in Irland und einigen westlichen Teilen Britanniens bzw. Schottlands (Schottisch-Gälisch Oghum) vom 4. bis 6. Jahrhundert dazu benutzt, an den Kanten von Steinstelen kurze Texte anzubringen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Personennamen. Sprache: englisch