Unterwasserarchäologie

Die Seeufersiedlungen des Alpenraumes sollen UNESCO-Weltkulturerbe werden. Beteiligt sind alle Länder rund um die Alpen – Deutschland, Österreich, Slowenien, Italien, Frankreich und die Schweiz. Auf der noch recht knappen Homepage des hierfür gegründeten Vereins findet man neben Informationen zum Projekt Weltkulturerbe auch Links zu allen circumalpinen Museen die sich mit Pfahlbauten beschäftigen. Sprachen: deutsch, englisch, französisch

Grabungsprojekt von Donny L. Hamilton (Institute of Nautical Archaeology der Texas A&M University) zum 1692 zerstörten Port Royal (Jamaica) Sprache: englisch

Private Homepage des Unterwasserarchäologen Ralph Pedersen mit Informationen zu seinen Forschungen vorwiegend im östlichen Mittelmeer. Sprache: englisch

Resolution der Teilnehmer des Internationalen Kongresses zur Unterwasserarchäologie (IKUWA 99) in Sassnitz auf Rügen zum Schutz des Kulturerbes unter Wasser. Sprachen: deutsch, englisch

Das internationale EU-Projekt »SASMAP« (Development of tools and techniques to Survey, Assess, Stabilise, Monitor And Preserve underwater archaeological sites) will neue Technologien und Strategien entwickeln, um Unterwasserfundstellen und -fundobjekte effizienter zu lokalisieren und zu bewahren. Sprachen: dänisch, englisch

Die einstigen Zeichen der Macht und des Reichtums der spanischen Krone gehören heute dem Volk von Kuba - Taucher haben sie im Auftrag der Regierung vom Meeresboden heraufgeholt. Artikel von Thomas B. Allen in NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND Nr. 7/2001. Sprache: deutsch

2 Fotos eines Schiffswracks des 4. Jhs. im RGZM Sprache: englisch

Die Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft zur Förderung der Unterwasserarchäologie e.V. Sprache: deutsch

Der »SPLASHCOS Viewer« ist eine interaktive Onlinedatenbank von Funden aus Unterwasserausgrabungen. Die Datenbank ist frei verfügbar und erhält in regelmäßigen Abständen ein Update. Entstanden ist die Datenbank aus dem von der EU geförderten Projekt »Submerged Prehistoric Archaeology and Landscapes of the Continental Shelf«, das von 2009 bis 2013 lief. Sprache: englisch

Die Seiten informieren rund um das seit 2009 laufende Projekt der Arbeitsgruppe für maritime und limnische Archäologie (AMLA) des Instituts für Ur- und Frühgeschichte der Universität Kiel, das die gefluteten Höhlensysteme und Cenoten (Einsturzdolinen) im nördlichen Teil der mexikanischen Halbinsel Yucatán zum Gegenstand hat. Sprachen: deutsch, englisch, spanisch