Römer

Die "Straßen der Römer" bestehen aus einem virtuellen Römerstraßennetzwerk des Großraums Trier, das eine uralte Kulturregion auf moderne Weise erschließt. Rund 100 Sehenswürdigkeiten sind auf den Seiten gelistet. Nutzer können sich hier eine eigene Reiseroute zu den römischen Denkmälern zusammenstellen. Sprache: deutsch

Römerzeitliche Kleininschriften aus Österreich (Onlinedatenbank) Sprache: deutsch

3D-Rekonstruktionen verschiedener Orte in Pompeii. Die Rekonstruktionen wurden angefertigt von Altair4 Multimedia. Sprachen: englisch, italienisch

Das Pompeii Archaeological Research Project: Porta Stabia (PARP:PS) ist ein Projekt der University of Cincinnati, das die Ausgrabung zweier Insulae, des Stadttores Porta Stabia und der Nekropole vor dem Tor beinhaltet. Sprache: englisch

The Roman Law Library ist eine Zusammenstellung lateinischer Rechtstexte, die von Alexandr Koptev und Yves Lassard gesammelt und gepflegt wird. Sprachen: englisch, lateinisch

2010 schlossen sich Historiker, Klassische und Provinzialrömische Archäologen, Bauforscher und Klassische Philologen in Hamburg zum Netzwerk TOLETUM zusammen, um Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern die Möglichkeit eines regelmäßigen Informationsaustausches zur Erforschung der Iberischen Halbinsel in der Antike zu bieten. Sprache: deutsch

Beitrag von Tom Weiner über Germanien und die Römer. Sprache: englisch

Im archäologischen Park in Xanten buddeln Studenten aus ganz Europa. Artikel von Marianne Mösle in der ZEIT Nr. 34/2002. Sprache: deutsch

Zum EU-Forschungsprojekt "Transformation" wurde eine mehrsprachige Datenbank erstellt, eine von der EU geförderte, ausführliche und reich bebilderte Darstellung des Romanisierungsprozesses in den nördlichen Grenzprovinzen des Römischen Reiches von Britannien bis zum Schwarzen Meer sowie der Ausstrahlung mediterraner Lebensweise auf das grenznahe Barbaricum mit ausführlichen Bibliographien. Sprachen: bulgarisch, tschechisch, deutsch, englisch, ungarisch, niederländisch, polnisch

Die römische Wölfin steht als Symbol für die erste politische Einigung Europas, für die Ausbreitung der römischen Kultur und für das kulturelle Erbe der Antike in der Gegenwart. Gestützt auf wissenschaftliche Datenbanken will dieses mit EU-Mitteln geförderte Projekt der Forschungsgesellschaft Wiener Stadtarchäologie im zusammenwachsenden Europa das Bewusstsein für die Antike als Fundament der europäischen Kultur fördern. Über die Datenbanken sind umfangreiche Informationen zu römischen Steindenkmälern, gestempelten Ziegeln und Inschriften abrufbar (meist mit Abbildungen der Objekte). Weiterhin gibt es Datenbanken Epigraphischer Denkmäler von der Iberischen Halbinsel sowie Römischer Funde im europäischen Barbaricum. Und last but not least Kurztexte und Bildmaterial zu Museen und Standorten mit römischen Steindenkmälern. Sprachen: deutsch, englisch