Unterwasserarchäologie

Das spanische Nationalmuseum für Unterwasserarchäologie fungiert gleichzeitig als spanienweites Forschungsinstitut, das die jeweiligen Institute der Autonomen Regionen unterstützt. Sprachen: englisch, spanisch

Das bereits 1922 gegründete Pfahlbaumuseum Unteruhldingen am Nordufer des Bodensees umfasst gegenwärtig im Freilichtmuseum 15 Pfahlbaurekonstruktionen der Stein- und Bronzezeit (4.000 -850 v.Chr.). Museumsdirektor Dr. Gunter Schöbel stellt das Museum in seinem Beitrag zum Schwerpunktthema "Pfahlbauten und Seeufersiedlungen" kurz vor. Sprache: deutsch

Das Museum, ca. 20 km südlich von Malmö gelegen, informiert hier ausführlich über seine Ausstellungen, Aktivitäten und das Wikinger-Freilichtmuseum mit mehreren rekonstruierten Häusern und Schiffen sowie die hier durchgeführten unterwasserarchäologischen Forschungen. Sprachen: englisch, schwedisch

Maritime Stepping Stones (MaSS) ist eine frei verfügbare Datenbank mit Informationen zu Wracks und archäologischen Fundstätten unter Wasser, die vom niederländischen »Rijksdienst voor het Cultureel Erfgoed« betrieben wird. Ziel von MaSS ist es, ein vollständiges Bild eines Fundortes in seinem archäologischen und historischen Umfeld zu vermitteln. Die Fundorte werden interaktiv auf einer Weltkarte angezeigt und können mittels einer Zeitleiste chronologisch gefiltert werde oder man arbeitet mit einer Stichwortsuche. Neben der Datenbank bietet die Homepage auch noch einen »Magazinbereich« mit zahlreichen Artikel rund um das Thema. Im Sinne der Citizen Science können alle, die sich für das kulturelle Erbe unter Wasser interessieren, einen Beitrag zur Datenbank leisten und neue Fundstätten, Informationen, Bilder usw. hinzufügen. Sprachen: englisch, niederländisch

Kurze Informationsseite des Museums für Unterwasserarchäologie Sassnitz mit Hinweisen auf die aktuellen Ausstellungen und Highlights des Museums. Sprache: deutsch

2 Fotos eines Schiffswracks des 4. Jhs. im RGZM Sprache: englisch

Das kleine Museum auf der Isle of Wight beherbergt nach eigenen Aussagen die größte Ausstellung an Funden aus unterwasserarchäologischen Untersuchungen in Großbritannien. Das Museum wurde Ende der 1970er Jahre privat gegründet und wird seit dem Jahr 2017 vom »Maritime Archaeology Trust« betrieben. Die Homepage informiert über die aktuellen Veranstaltungen und Dauerausstellungen des Hauses. Sprache: englisch

Ein Freilichtmuseum mit 15 original eingerichteten Rekonstruktionen von Pfahlbauhäusern der Stein- und Bronzezeit am Bodensee. Sprache: deutsch