Schiffahrtsmuseen

Nassholzexperte des DSM erhält renommierten „Conservation and Heritage Management Award". Artikel in DAMALS ONLINE vom 29.1.2002. Sprache: deutsch

Die Batavia Werft in Lelystad, Niederlande, ist ein Zentrum für traditionelle Schiffsbautechniken. Seit 1985 wurde eine Rekonstruktion des Handelsseglers Batavia von 1628 gebaut. Sprachen: englisch, niederländisch

Das Deutsche Schiffahrtsmuseum Bremerhaven bietet auf der Plattform »Google Arts&Culture« eine interessante Einführung zur Bergung, Rekonstruktion, Konservierung und anschließenden Präsentation der mittelalterlichen Bremer Kogge. Sprache: deutsch

Das Fischerei- und Seefahrtsmuseum im dänischen Esbjerg zeigt in seinen Dauerausstellungen u.a. die Geschichte der Seefahrt im dänischen Wattenmeer von der Wikingerzeit bis heute. Auf der Homepage des Museums finden sich aktuelle Hinweise zu Veranstaltungen und Sonderausstellungen sowie kurze Beschreibungen der Struktur und Dauerpräsentationen des Museums. Sprachen: deutsch, dänisch, englisch

Das Basler Hafenmuseum präsentiert den Besuchenden die Geschichte der Rheinschifffahrt und mit seiner im Jahr 2021 neu konzipierten Ausstellung die Bedeutung der Logistik in Basel sowie den Betrieb des Basler Hafens. Die Homepage informiert über die Ausstellung und Aktivitäten des Museums. Sprache: deutsch

Das Museum für Antike Schiffahrt in Mainz wurde am 25. November 1994 eröffnet und erweitert seit dieser Zeit ständig seine Ausstellung. Es vermittelt einen Überblick über die vielfältigen Bezüge zwischen mediterranem und nordalpinem Schiffsbau auf der einen Seite, der sozialen Stellung und den Aufgaben von römischen Flottensoldaten auf der anderen Seite. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen fünf Militärschiffe aus dem späten 3./4. Jahrhundert n.Chr., die 1981/82 in Mainz gefunden wurden. Sprachen: deutsch, englisch

Infoseiten des Staatlichen Schiffahrtsmuseums in Estland. Sprache: englisch

Zusammenstellung von Links zu Schiffahrtsmuseen in ganz Europa Sprache: englisch

Forscherinnen und Forscher am Deutschen Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM) sind den Fragen nachgegangen, wodurch frühneuzeitliche Kolonien geprägt waren? Welche Rolle spielten Kaufleute der Hanse und ihre Produkte als Vermittler zwischen Nordsee und Nordmeer? Und wie halfen Handel, Religion und Politik dabei, die Fremdherrschaft zu etablieren? Gemeinsam mit Studierenden der Universität Bremen haben sie eine Online-Ausstellung zum Thema entwickelt. Sprache: deutsch

Virtuelle Ausstellung über die Mary Rose, ein englisches Kriegsschiff (gebaut 1510/11, gesunken 1545) Sprache: englisch