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Tübinger Forscher haben einen Tumor in einem 365.000 Jahre alten Menschenschädel nachgewiesen. Der betroffene Homo sapiens steinheimensis hat, so vermuten die Wissenschaftler, ständig unter Kopfschmerzen gelitten und sei schließlich an dem Tumor gestorben. Eine Seite seines Körpers sei möglicherweise auf Grund der Erkrankung gelähmt gewesen. Zuvor seien ähnliche Tumore bereits in den Schädeln von 32.500 Jahre alten Vertretern des Homo sapiens sapiens gefunden worden, berichtet die Universität Tübingen. Artikel bei STERN.DE vom 11.8.2003. Sprache: deutsch
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