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Insgesamt 22 Universitätsinstitute, Forschungseinrichtungen und Denkmalpflegeämter untersuchen in 16 Teilprojekten das Neolithikum in der Nordeuropäischen Tiefebene im Hinblick auf eine komplexe Fragestellung: Wie verhalten sich die frühen Monumentalbauten, also Megalith-Anlagen wie Großsteingräber und Menhire, zu der Entwicklung der sozialen Verhältnisse nach der Sesshaftwerdung um 4100 v. Chr.? Auf der Website zum DFG-Schwerpunktprogramm 1400 werden die Projekte vorgestellt. Sprache: deutsch
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